Die Waffen-SS - von der Propaganda zur militärischen Elite stilisiert. Tatsächlich stehen die SS-Soldaten für Kriegsverbrechen und hohe Verluste. Vor allem auf der eigenen Seite. Unverhältnismäßig viele Angehörige der Waffen-SS sterben im Gefecht. Die Gründe sind militärische Unerfahrenheit und blindes Draufgängertum. Um den Nachschub an Rekruten zu sichern, werden Zehntausende Ausländer angeworben. Die Waffen-SS ist eine Vielvölkerarmee. Mit eigenen Kriegsberichterstattern lässt SS-Chef Himmler das Bild seiner Männer als "Supersoldaten" verbreiten - hart, tapfer und vor allem immer erfolgreich. Mit der Realität hat das wenig gemein. Die Ausbildung ist unzureichend, besonders auf taktischem Gebiet. Wichtiger sind Himmler bedingungsloser Gehorsam und nationalsozialistische Gesinnung. Ihre Niederlagen und vor allem ihre Kriegsverbrechen zeichnen das wahre Bild der Männer der Waffen-SS - geschult zu fanatischen und skrupellosen Rassekriegern.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.