Kritik: "Der große Beau Bridges stellt sich im actionreichen Abenteuer rätselhaften Sphinx, monströsen Minotauren und geheimnisvollen Herausforderungen. Visuell prächtig dank der gewohnt hochkarätigen Spezialeffekte einer Hallmark Produktion, entfaltet die Adaption des Romans von James C. Christensen ihren unvergleichlichen Charme und zeigt, wieso die Fantasyreise der Familie Aisling eine ganze Fernsehgeneration prägte." (Koch Media) "Mit seinen vielen sehr unterschiedlichen Stationen und Charakteren, unter anderem aus der griechischen Mythologie, ist die Reise auf der Unicorn eine abwechslungsreiche kleine Odyssee durch das Land der Phantasie. Vor allem die ersten Eindrücke vom Innenraum der Unicorn (It's bigger on the inside!) und die Handlung um die verfluchte Medusa sind Szenen, die uns noch heute ein Lächeln ins Gesicht oder gar die ein oder andere Träne ins Auge zaubern … [...] Fazit: "Die Unicorn und der Aufstand der Elfen" ist ein richtiger Familien- und Wohlfühlfilm, der zum Glauben an die Phantasie aufruft." (kultlaute.de) "Produzent Robert Halmi Sr. ist bei Freunden seiner Produktionen für seine häufigen und verquickenden Griffe in die Mythen-Kiste beliebt und bei seinen Kritikern genau dafür ebenso berüchtigt. Auch in ‚Die Unicorn und der Aufstand der Elfen' tauchen bekannte Namen und Figuren wie Medusa, der Minotaurus oder das aus Shakespeares Sommernachtstraum hinlänglich bekannte Elfenkönigspaar Oberon und Titania auf, werden kunterbunt vermischt und ihre Charaktere einfach umgedreht, wenn es dem Produzenten so gefällt. Doch weder Halmi noch Regisseur Philip Spink wollen großartig genau und korrekt im Umgang mit dem literarisch-historischen Kontext ihrer Figuren sein: Sie wollen unterhalten. Und unterhaltsam sind die Verfolgungsjagden, die Schlachten zur See und an Land ebenso wie Zusammenspiel vieler verschiedener Kostüme und Figuren, denen man zwar mehr als einmal das TV-Budget ansieht (wie leider ab und an auch den Spezialeffekten), deren Darsteller aber durch Spielwitz und Charme den Zuschauer unterhaltsam durch die 170 Minuten Gesamtlänge führen." (amazon.de) Hintergrund: Nach einem Roman des US-Künstlers James C. Christensen. Der Hauptdarsteller Beau Bridges war einmal nach einem Film-Tag Trolle-Zerschmettern so dermaßen müde, dass er einschlief, während er ein Bad nahm.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.