Die Victoriafälle gehören zu den spektakulärsten Naturwundern Afrikas. Auf einer Breite von rund 1700 Metern stürzen die Wassermassen in die Tiefe - kein anderer Wasserfall ist breiter. Der Sambesi speist die mächtigen Victoriafälle, die im südlichen Afrika zwischen Simbabwe und Sambia liegen. Der Fluss ist die Lebensader für die ganze Region. Viele Elefanten kommen an seine Ufer, um zu trinken - dabei laufen sie mitten durch die Stadt Victoria Falls. Der schottische Missionar und Afrikaforscher David Livingstone hatte im November 1855 ein Erlebnis, das ihn zutiefst beeindruckte. Er gilt als der erste Europäer, der die größten Wasserfälle Afrikas erblickte und nannte sie "Victoria Falls" - zu Ehren der damaligen britischen Königin Victoria. Mittlerweile gehören sie zum Weltnaturerbe der UNESCO. Lange vor Livingstone taufte die einheimische Bevölkerung die Fälle "Mosi-oa-Tunya", was "der Rauch, der donnert" bedeutet. Diesen klangvollen Namen verdienen die Victoriafälle vor allem nach der Regenzeit, wenn riesige Wassermassen in die Tiefe stürzen und hohen Sprühnebel entstehen lassen, der noch aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen ist. Daher regnet es in unmittelbarer Umgebung der Wasserfälle fast ständig. Die Anziehungskraft der Victoriafälle besteht auch darin, dass die Umgebung bis heute ihren ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Landschaft und Wasserfälle sehen noch weitgehend so aus, wie Livingstone sie vorgefunden hatte. Besondere Bedeutung hat der Sambesi auch für Wildtiere, denn die Victoriafälle liegen mitten in einem wichtigen Netzwerk großer Schutzgebiete. Obwohl es an den Fällen Wasser im Überfluss gibt, ist ihre Umgebung sehr trocken. Die Tiere sind auf das lebenspendende Wasser des Sambesi angewiesen. Die Stadt Victoria Falls wurde mitten auf einer alten Wanderroute von Elefanten errichtet, die immer wieder nahe der Stadt auftauchen und Menschen gefährden. Naturschützer statten daher wilde Elefanten mit Sendehalsbändern aus, um die Wanderungen der Dickhäuter besser zu verstehen. Die Dokumentation von Axel Gomille wirft einen unterhaltsamen und informativen Blick auf eines der größten Naturwunder Afrikas und geht der Frage nach, wie die Koexistenz von Menschen und Elefanten besser gelingen kann.
Melissa Etheridge spricht über die Brände in L.A., ihre anstehende Deutschland-Tour und die Herausforderungen ihrer Karriere. Nach der Pandemie ist sie wieder live zu sehen und bringt eine neue Setlist mit Überraschungen auf die Bühne. Auch ihr Super-Fan Tim Dunker wird dabei sein.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.