Drei Männer und ein Baby
28.03.2019 • 20:15 - 22:15 Uhr
Spielfilm, Komödie
Lesermeinung
prisma-Redaktion
.
Vergrößern
.
Vergrößern
.
Vergrößern
Originaltitel
Trois hommes et un couffin
Produktionsland
Frankreich
Produktionsdatum
1986
Kinostart
Mi., 18. September 1985
DVD-Start
Do., 28. April 2005
Spielfilm, Komödie

Drei Männer und ein Baby

Trotz ihrer sehr unterschiedlichen Charaktere und Berufe kommen Jacques (André Dussollier), Pierre und Michel gut miteinander aus. Frauenheld Jacques ist Steward bei einer großen Fluggesellschaft, der bodenständige Pierre arbeitet als Architekt, und Michel schlägt sich mehr schlecht als recht als Comiczeichner durchs Leben.

Alle drei sind sie überzeugte Junggesellen, die sich eine geräumige Wohnung mitten in Paris teilen. Doch eines Morgens wird ihr harmonisches Zusammenleben kräftig auf die Probe gestellt. Vor der Wohnungstür liegt ein Baby, im Körbchen ein Zettel, aus dem hervorgeht, dass Jacques der Vater des einjährigen Mädchens sei und seine Mutter mehrere Wochen beruflich verreist wäre. Jacques bleibt nichts anderes übrig, als sich um das Baby zu kümmern. Der Casanova fühlt sich in der neuen Rolle als Vater überfordert, verzweifelt bittet er seine Freunde Pierre und Michel um Mithilfe.

Die Geschichte der drei Junggesellen, die plötzlich die Mutter für ein Baby ersetzen müssen, wurde gleich mehrmals mit großem Erfolg verfilmt. Die französische Schriftstellerin und Filmemacherin Coline Serreau hat sie sich ausgedacht, und unter dem Titel "Drei Männer und ein Baby" in die Kinos gebracht. Wenig später entstand die Hollywood-Version ("Noch drei Männer, noch ein Baby", mit Tom Selleck und Steve Guttenberg), der sogar noch eine Fortsetzung folgte ("Drei Männer und eine kleine Lady"). Die turbulente, hintersinnige Komödie profitiert auch vom ausgezeichneten Spiel des Protagonisten-Trios Roland Giraud , Michel Boujenah , und André Dussollier . (OT: 3 hommes et un couffin)

Der Trailer zu "Drei Männer und ein Baby"

Darsteller

Top stars

Das beste aus dem magazin

Harald Lesch im Interview.
HALLO!

Harald Lesch: "Ein kapitalistisches Weltbild hingegen gefährdet unsere Lebensbedingungen"

Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Das „phaeno“ in Wolfsburg.
Reise

Wenn Architektur eine Stadt verändert

Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Dr. Julia Fischer moderiert montags die SWRGesundheitssendung „Doc Fischer“, ist Buchautorin („Medizin der Gefühle“) und medizinische Expertin in Talkshows wie „hart aber fair“ (ARD). Als Host des neuen ARD Gesund Youtube-Kanals erklärt sie anschaulich medizinische Themen.
Gesundheit

Demenz verhindern – durch die richtige Prävention

Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.
Claudia Michaelsen ist als "Polizeiruf 110"-Kommissarin zu sehen.
HALLO!

Claudia Michelsen: "Es geht um zunehmend verloren gehende Empathie"

"Polizeiruf"-Kommissarin Claudia Michelsen spricht im Interview über ihre Figur, Moral in Krimis und ihre kommenden Projekte.
Stefan Fink ist Leiter einer Apotheke in Weimar 
und Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands des Deutschen 
Apothekerverbands.
Weitere Themen aus dem Magazin

Haarausfall – was hilft?

Stefan Fink ist Fachmann für das Thema Haarausfall. In der Arzt-Kolumne gibt der Apotheker Tipps für eine Behandlung.
Michael Kaeshammer ist ab Mitte Mai auf Deutschland-Tournee.
Weitere Themen aus dem Magazin

Michael Kaeshammer: „Wenn man nichts zu sagen hat, kann man nichts Echtes kreieren“

Michael Kaeshammer füllt in Nordamerika große Säle und hat im kanadischen TV sogar seine eigene Kochshow namens „Kaeshammer‘s Kitchen“. Seine Musik, natürlich vom Jazz beeinflusst, vereint Pop, Blues und Rock’n‘Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammers einzigartigen und mitreißenden „Crossover Style“. Mit seinem neuen Album „Turn It Up“ möchte der gebürtige Offenburger, der in jungen Jahren ausgewandert ist, auch in Deutschland den Durchbruch schaffen. prisma hat mit dem Musiker gesprochen.