Nach den ersten zwei Filmen der Dokureihe "Erlebnis Erde: Ein Jahr auf unserer Erde" geht es nun mit der nächsten Jahreszeit, dem Herbst, weiter: Wie überstehen Tiere die Zeit vor dem Winter?
Bereits in den ersten beiden Teilen von "Erlebnis Erde: Ein Jahr auf unserer Erde" erfuhr das ARD-Publikum Wissenswertes über die Tiere und deren Anpassungsfähigkeit während der Jahreszeiten. Erhellend und spektakulär geht es nun im dritten Teil von Andrew Jacksons Jahreszeiten-Doku weiter: Hier dreht sich alles um die Tierwelt im Herbst. Der Sprecher passt da namentlich besonders gut ins Thema: Es ist Schauspieler Christoph Maria Herbst ("Stromberg").
Abermals bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer eindrucksvolle Aufnahmen aus der Wildnis zu sehen. Der nun einsetzende Klimawechsel stellt die Tiere vor besondere Herausforderungen. Viele müssen sich auf den Winter vorbereiten – wie ein junges Backenhörnchen, das in den Wäldern Nordamerikas lebt, oder eine Grizzlybärin mit ihrem Nachwuchs.
Während in Deutschland die Tage im Herbst kürzer werden, bleibt es auf der Marion-Insel zwischen Südafrika und der Antarktis länger hell. Aber auch hier stehen die Tiere vor Problemen, wie die Doku zeigt: Ein Königspinguin muss sich Schwertwalen stellen, und ein junger Elefant erlebt seine erste Dürre in Simbabwe.
Die letzte Folge der Dokureihe, "Erlebnis Erde: Ein Jahr auf unserer Erde – Winter", wird am Montag, 11. Dezember, 20.15 Uhr, im Ersten ausgestrahlt.
Erlebnis Erde: Ein Jahr auf unserer Erde – Herbst – Mo. 04.12. – ARD: 20.15 Uhr