Dascha ist fassungslos: Grutzkes Frau, Hannelore, beschuldigt sie, ihr den Mann auszuspannen und droht, sie rauszuwerfen. Dabei ist Grutzke derjenige, der sich unverfroren an Dascha heranmacht. Doch als sie erfährt, dass Philip bereit ist, sein Studium für sie hinzuschmeißen und Geld zu verdienen, beschließt sie, um ihren Job zu kämpfen. Dominik ärgert sich über sein Verhalten: Wie konnte er Jasmin nur ihren aus dem Müll gefischten Liebesbrief zeigen? Nach dieser Aktion glaubt er, seine Chance bei ihr verspielt zu haben. Doch als Gerner dann abfällig über Jasmin redet, erwacht sein Kampfgeist. Alexander ist geschockt: Er kann nicht glauben, dass seine Beziehung zu Anna an dem Kinderwunsch gescheitert ist. Er bittet sie, ihnen noch eine Chance zu geben, doch Anna macht sich keine Illusionen mehr, dass Alexander ihren Kinderwunsch je erfüllen wird. So verlässt Anna Alexander ein zweites Mal.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.