Der erfolgreiche Architekt Werner Rautinger ist von einem Baugerüst gestürzt und hat sich dabei eine schwere Kopfverletzung zugezogen. Er liegt im Koma. Durch eine lebensgefährliche Operation könnte der Mann unter Umständen wieder ins Leben zurückgeholt werden. Wählt man den sicheren Weg und operiert nicht, bliebe er aber mit hoher Wahrscheinlichkeit für den Rest seines Lebens ein schwerer Pflegefall. Wer soll jetzt über das Schicksal des Patienten entscheiden? Roland gerät zwischen die Fronten einer Auseinandersetzung, die nun zwischen der Familie des Patienten und dessen langjährigem Lebensgefährten entbrennt. Zusammen mit seinen Kollegen, vor allem aber mit Pias Hilfe, gelingt es ihm schließlich, zwischen moralischem und gesetzlichem Recht im Sinne des Patienten abzuwägen. Die richtige Entscheidung, die am Schluss alle Beteiligten treffen - Rautinger wird operiert und überlebt - ist damit nicht zuletzt der persönlichen Entwicklung zu verdanken, die Roland im Laufe dieses Falles durchmacht.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.