Jubiläum im Katie-Fforde-Kosmos: Mit "Für immer Mama" steht bereits der 40. Film der an der amerikanischen Ostküste spielenden Herzkino-Reihe an. In der Hauptrolle: Rebecca Immanuel als allein erziehende Mutter Helen Carter, die endlich ihren Traum vom Medizin-Abschluss verwirklichen will.
Wie gut, dass es in Amerika noch immer unbeschwerte Idyllen gibt. Die Schauplätze der Katie-Fforde-Reihe an der Ostküste nahe Boston gehören zweifellos dazu, wenngleich es für die dort handelnden weiblichen Akteure auch immer wieder tiefe Täler zu durchschreiten gilt. – Diesmal, im 40. Film der Reihe, "Für immer Mama" (Regie: Helmut Metzger), will sich die allein erziehende Mutter und Drogistin Helen Carter (Rebecca Immanuel) endlich den Traum von der Fortsetzung ihres Medizinstudiums erfüllen. "Auf zu neuen Ufern!" heißt es also für Helen wie auch für die gesamte Reihe.
Doch ersten Erfolgen stehen der eigene Sohn Louis (Jascha Baum) mitsamt seiner schwangeren Freundin sowie ein gegenüber Spätberufenen skeptischer Herr Professor im Weg. Doch alles wird gut, weil es an der Ostküste ja auch noch den Barkeeper und Taxifahrer Marc (Alexander Wipprecht) gibt, der die seelischen Wogen jederzeit glätten kann.
Katie Fforde: Für immer Mama – So. 22.11. – ZDF: 20.15 Uhr