Die Patientin Marjorie Hallenbeck, die eigentlich im Krankenhaus ist, um eine Biopsie machen zu lassen, wird erschlagen im Aufenthaltsraum aufgefunden. Die Überprüfung der üblichen Verdächtigen bringt Briscoe und Green auf die Spur eines feinen Herrn namens Phillip Greitz, der sich offenbar mit Marjories Schmuck davongemacht hat. Seine Spezialität scheint zu sein, wohlhabende Frauen in Selbsthilfegruppen anzuhimmeln und sie dann um ihren Besitz zu erleichtern. Kurz bevor er ins Ausland verschwinden kann, nehmen Briscoe und Green ihn fest. Aber Greitz alias Raymond Quinn erklärt, dass Marjorie ihm ihren Schmuck freiwillig zur Aufbewahrung überlassen hatte und unschuldig an deren Tod sei. Er habe Marjorie im Gegenteil eine schöne Zeit beschert, als sie zwischen einem alzheimerkranken Ehemann, einer geldgierigen Tochter und einem Sohn, der nie Zeit hatte, zu verzweifeln schien. Carmichael entdeckt derweil, dass das Opfer zu Gunsten der Kinder Lisa und Michael hoch versichert war. Damit scheint das Motiv klar. Lisa gesteht im Verhör, ihre Mutter geschlagen zu haben, als sie erfuhr, dass diese den Schmuck weggegeben hatte. Ihre Mutter sei daraufhin unglücklich gestürzt und mit dem Kopf am Tisch aufgeschlagen. Der abschließende Autopsiebericht entlarvt schließlich jedoch den eigentlichen Täter...
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.