Der junge Ian Parnell stirbt bei einem Brand an Rauchvergiftung. War es Brandstiftung? Auf der Treppe kann Farbverdünner nachgewiesen werden. Ein erster Verdacht fällt auf Ians Vater, Colin Parnell, der von der Familie getrennt lebt und am Tag des Feuers beim Haus gesehen wurde. Colin kann ein Alibi nachweisen und lenkt die Spur in eine neue Richtung. Er gibt an, dass sein Sohn unter einer schweren geistigen Störung gelitten hat, die die ständige Betreuung durch seine Mutter nötig machte. Außerdem habe Ian eine gefährliche Affinität zu Feuer gehabt. Briscoe und Green überprüfen die Aussagen genauer und stellen fest, dass Ian körperlich und geistig nicht fähig gewesen wäre, den Brand zu legen. Doch am Nachthemd, das die Mutter zur Zeit des Feuers trug, können sie Farbverdünner nachweisen. Megan Parnell leugnet die Tat. Ihr Verteidiger plädiert auf nicht schuldig. McCoy und seine neue Staatsanwältin Nora Lewin - einigen sich darauf, Megan die Brandstiftung nachzuweisen. Damit wäre eine Anklage wegen Mordes zweiten Grades gerechtfertigt. Während der Verhandlung wird immer klarer, wie sehr Megan Parnell mit der Pflege ihres behinderten Kindes überfordert war und dass sie für die Tat mildernde Umstände geltend machen könnte. Verteidiger Peck hebt sich diesen Trumpf bis zum letzten Moment auf und plädiert schließlich auf Unzurechnungsfähigkeit. McCoy, dem dringend nahegelegt wird, das Strafmaß herabzusetzen, bleibt bei Mord zweiten Grades. Nicht weil er Megan Parnell unbedingt verurteilt sehen will, sondern weil er erkennt, dass die Angeklagte bereits genug gestraft ist. Er ist sich sicher, dass die Geschworenen in diesem Fall auf nicht schuldig wegen Unzurechnungsfähigkeit befinden werden.
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