Mitten im Vorweihnachtsgetümmel landen Monk und Natalie plötzlich in einem Verkehrsstau, der durch einen Weihnachtsmann ausgelöst wird, der vom Dach eines Kaufhauses Berge von Spielzeug in die begeisterte Menge wirft. Da es sich seiner Meinung nach dabei um nichts anderes als um Erregung eines öffentlichen Ärgernisses handelt, stürmt Monk sofort auf das Dach, um dem purpurnen Wohltäter das Handwerk zu legen. Als die völlig entsetzte Natalie wenig später auch auf dem Dach eintrifft, findet sie Monk mit einer Waffe in der Hand neben dem angeschossenen Weihnachtsmann. Die Sache scheint also eindeutig zu sein: Monk hat auf den Weihnachtsmann geschossen. Schon bald wird Monk von der gesamten Presse und insbesondere der skrupellosen Sensationsreporterin Brandy Barber zum Ungeheuer erklärt. Aber Monk beteuert immer wieder, dass er nur auf den Weihnachtsmann geschossen hatte, weil dieser ihn mit einer schweren Eisenstange umbringen wollte - eine Geschichte, die sogar Natalie ihrem Boss nicht ganz abnehmen kann.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.