"SF bi de Lüt" begleitet die Walliser Landfrau Diana Tscherry in der Woche vor dem Landfrauenessen. Raclette, Fendant, Safran, Roggenbrot und Aprikosen - diese kulinarischen Gaumenfreuden sind eng mit dem Wallis verbunden. Nicht nur die imposante Bergwelt mit den vielen Viertausendern, sondern auch das milde Klima machen das Wallis zu einer aussergewöhnlichen Region der Schweiz. Die Eringer Kühe des Ehepaar Tscherry sommern von Juni bis September auf der Alp Merdechon hoch über Crans-Montana auf 2100 Metern über Meer. Der Blick auf das Matterhorn macht die Idylle perfekt. Das muskulöse Eringer Vieh - typisch für das Wallis - ist eine der kleinsten Rinderrassen Europas. Eringer Fleisch gilt als Delikatesse, insbesondere das Trockenfleisch. Aus der Milch wird Walliser Raclettekäse hergestellt. Remo arbeitet, vor allem im Sommer, in Lohnarbeit für andere Bauern oder für die Gemeinde. Als gelernter Landmaschinenmechaniker hat er sich einen grossen Landmaschinenpark angeschafft und hilft den Bauern in der Umgebung auf den Feldern. So ist Diana tagsüber oft alleine auf dem Hof. Doch an Arbeit fehlt es ihr nie - in den Julitagen zum Beispiel müssen die 1200 Kilogramm Aprikosen gepflückt werden. Die "Landfrauenküche" geht in die dritte Staffel. Auch dieses Jahr findet wieder ein friedliches Kochduell zwischen sieben Bäuerinnen statt. Dabei gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, denn die sieben Teilnehmerinnen stammen aus Regionen, die in den vergangenen zwei Staffeln nicht vertreten waren. Wiederum begleitet ein Fernsehteam von "SF bi de Lüt" die Landfrauen während einer ganzen Woche mit Kamera und Mikrofon. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Nahrungsmitteln und deren Verarbeitung in der Landfrauenküche. Sieben Mal kochen die Landfrauen um die Wette und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. Eine von ihnen wird in der achten, der Finalsendung, zur Siegerin erkoren.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Reizdarm. Gelegentliche Beschwerden wie Durchfall und Blähungen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Mögliche pflanzliche Hilfsmittel sind Pfefferminzöl, Kümmelöl und Flohsamenschalen.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.