Das Weinbaugebiet Lavaux zwischen Lausanne und Vevey gilt als eine der schönsten Landschaften der Schweiz. Berge, See, Rebhänge und Siedlungen bilden eine einmalige Kulturlandschaft. Die mächtigen Felswände der Savoyer- und Waadtländer Alpen schützen vor kalten Winden, und auch der über 300 Meter tiefe Lac Léman - der Genfer See - sorgt für ein mildes Klima. Gute Voraussetzungen für Weinbau in einer alpinen Region. Schon 100 nach Christus pflanzten die Römer an den steilen Uferhängen Reben. Im Mittelalter begannen dann Zisterziensermönche stufenförmige, mit Mauerwerk befestigte Terrassen anzulegen und steigerten so Qualität und Ertrag der Weinstöcke. Man sagt, drei Sonnen verwöhnen die Reben des Lavaux: die direkte Sonneneinstrahlung, die von der Seeoberfläche reflektierte und die in den Terrassen aus Stein gespeicherte Wärme. Bis hoch zum Wald haben die Winzer im Laufe der Jahrhunderte die nach Süden ausgerichteten Hänge mit Weinterrassen überzogen. Dazwischen wie Nester malerische Winzerdörfer, deren Häuser sich auf engstem Raum drängen. Jeder Quadratmeter wird zum Anbau von Wein genutzt. Trotz Einsatz moderner Techniken ist der Weinbau im Lavaux auch heute noch durch die steilen Lagen äußerst aufwendig. Um die Bewirtschaftung zu erleichtern, wurden schwindelerregende Einschienenbahnen errichtet, die Menschen und Material bis in die oberen Terrassen transportieren. Am steilsten sind die Hänge des Dézaley, sie wurden vom Rhonegletscher geformt. Der ton- und kalkhaltige Boden verleiht den Weinen - vor allem dem Chasselas, dem Gutedel, seinen typischen Geschmack. Die Kulturlandschaft Lavaux wurde 2007 von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen.
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