Sound of Berlin Documentary - A Journey Through the Capital of Electronic Music
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Musik, Dokumentation
Sound of Berlin
Berlin - Hauptstadt der elektronischen Musik. Metropole der besonderen Träume. Nirgendwo sonst ist das Nachtleben vollkommener, nirgends verrufener, und um keine andere Stadt ranken sich derartig viele Geschichten, Fakten und Halbwahrheiten. Doch woher kommt der besondere Ruf dieser Stadt? Weshalb nur übt sie diese unwiderstehliche Anziehungskraft auf Menschen aus der ganzen Welt aus? Und warum ist gerade sie Anlaufpunkt für all jene, die elektronische Musik hören, produzieren, auflegen - ja, leben? Der Film "Sound of Berlin" geht dem Mythos Berlin und seiner Clubkultur auf den Grund. Er nimmt den Zuschauer mit auf eine intensive Reise durch die elektronischen Untiefen der Stadt und lässt Menschen zu Wort kommen, die den Spirit Berlins seit Jahren immer wieder neu erleben. Menschen, die wissen, was den Reiz der Hauptstadt wirklich ausmacht - weit abseits von Brandenburger Tor und Alexanderplatz. Jedes Jahr kommen Millionen von Touristen für ein paar Tage nach Berlin und verschwinden wieder. Doch abertausende junge Leute bleiben gleich für Jahre. Die Gründe dafür kennt Dimitri Hegemann, Gründer und Besitzer des legendären Clubs Tresor, oder auch Alexander Krüger, Inhaber der Location Alte Münze. Diese Gründe liegen in der Vergangenheit ebenso wie in Gegenwart und Zukunft der Stadt. Auch DJ-Legende Juan Atkins erinnert sich. Selbst aus dem maroden Detroit stammend, war er als einer der wichtigsten Vertreter des Techno schon kurz nach der Wende ein häufiger Gast der nicht immer ganz legalen Partys hier. Dr. Motte zeichnete mit der Erfindung der Loveparade und ihrer Organisation ein weit in die Welt hinaus strahlendes, neues Bild des einst so grauen Berlins. Monolink, Mathias Kaden, Nela, Türsteherin Ekatarina sowie Tassilo Ippenberger und Thomas Benedix aka Pan-Pot kennen Berlin gut und berichten von ihrer persönlichen Beziehung zu dieser Stadt. Die Musik zum Film stammt von Marc Houle. Passender könnte sie kaum sein, denn dem gebürtigen Kanadier und häufigen Berlin-Gast ist das Lebensgefühl der im 4/4-Takt pulsierenden Metropole längst in Fleisch und Blut übergegangen.
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