"Völlig losgelöst" will SWR Moderator Jens Hübschen herausfinden, wie gut man sich im Südwesten mit dem Thema Weltraum auskennt. Das testet er zum einen in der Stadt Oberwesel am Mittelrhein. Im ansässigen Meteorite-Museum kann man tief in die Welt der Impaktgesteine und Meteoriten eintauchen. Gegenspieler ist die Stadt Künzelsau, Geburtsort von ESA-Astronaut Alexander Gerst, um dessen Weltraummissionen sich auch die Space Art-Ausstellung im Künzelsauer Stadtmuseum dreht. Doch kennen sich die Menschen dort auch abseits der Museen mit dem Weltall aus? Auf der Straße packt der Quiz-Moderator allerhand knifflige Fragen aus: Wann kam es im Westen zum sogenannten "Sputnikschock"? In welchem Filmklassiker fällt der legendäre Satz: "Houston, wir haben ein Problem"? Und ist auf dem Mond wirklich ein Mensch begraben? Zum Schluss klärt sich dann die wichtige Frage: Welche Stadt kann das Weltraum-Duell für sich entscheiden?
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.