Eines Morgens sind Gerd Vogt und sein fünfjähriger Sohn Noah spurlos aus ihrem Haus in einer Neubausiedlung im Breisgau verschwunden. Im Schlafzimmer werden Blutspuren gefunden. Blut, das von Gerd Vogt stammt, wie sich herausstellt. Sandra Vogt, Gerds Frau, müssen die Kommissar:innen Franziska Tobler und Friedemann Berg suchen. Sie war angeblich in der Nacht nach einer Feier nicht nach Hause gekommen und weiß von nichts, sagt sie. Überhaupt sagt Sandra Vogt wenig. Dafür reden andere umso mehr über sie. Ihre Schwiegermutter, auch Nachbar:innen und Kolleg:innen. Sandra habe sich im Heimatort ihres Mannes nie integriert, hatte keine echten Freund:innen. Sandra gibt auch Franziska Tobler und Friedemann Berg Rätsel auf, vor allem über ihren Aufenthalt in dieser Nacht. Ob das jedoch für den Fall relevant ist, müssen die Kommissar:innen noch herausfinden. Denn Sandra Vogt gibt nichts preis, auch nicht, als aus dem Vermisstenfall ein Mordfall wird und sie selbst zur Hauptverdächtigen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.