- Kochen mit Mini-Budget: Björn bei der Familienhilfe Oberhausen Ein komplettes Mittagessen für 18 Euro - und davon soll nicht nur eine Person satt werden, sondern gleich eine neunköpfige Gruppe. Vor dieser Herausforderung stehen die Hauswirtschaftskräfte des Gerhard-Tersteegen-Institutes, einer Einrichtung für Familienhilfe in Oberhausen. Das Team kocht täglich für die Kinder und Jugendlichen, die in der Einrichtung leben. Deren Leibspeise: Fleisch! Aber das geht ganz schön ins Geld. Unterstützung bekommen die Hauswirtschaftskräfte von Spitzenkoch Björn Freitag. Der Lebensmitteleinkauf muss günstiger werden - aber wo können die Mitarbeiterinnen sparen? Ob Lebensmittelspenden helfen? Um diese flexibel verarbeiten zu können, sind einfache, variable Rezepte nötig. Weniger Fleisch, mehr Gemüse - das ist der Plan des Spitzenkochs. Aber wie reduziert man am besten die Fleischmenge, ohne dass es den Kindern auffällt? Björn Freitags große Spar-Challenge: Wird er es schaffen, das Budget von 18 Euro pro Mahlzeit zu unterbieten und trotzdem alle satt und glücklich zu machen?
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.