Große Freude bei Clarissa und Tarkan: Das "Wissen macht Ah!"-Studio hat ein Upgrade bekommen. Alles funktioniert jetzt automatisch und hochmodern per Sprachsteuerung, so auch die Klimaanlage. Allerdings ist das Studio mal zu heiß, mal zu kalt, mal regnet es, mal stürmt es. Während die beiden versuchen, das Studioklima in den Griff zu kriegen, erklären sie unter anderem, wie man die Windstärke einschätzt und wie sich Tiere an die Kälte im Winter anpassen. Außerdem beantworten sie die fünf Fragen der Sendung. Warum bekommt man vom Eisessen manchmal Kopfschmerzen? Hirnfrost - so nennt man die plötzlichen Kopfschmerzen, die man manchmal bekommt, wenn man etwas Kaltes isst oder trinkt. Das ist ganz schön unangenehm, aber Gott sei Dank ungefährlich und nach ein paar Sekunden auch wieder vorbei. Wie der Schmerz entstehen könnte und was dabei im Gehirn geschieht, weiß Tarkan. Warum schwitzen Menschen in der Stadt mehr als auf dem Land? Kann man mit einem Kühlschrank im Sommer den Raum kühlen? Warum regnet es in manchen Ländern mehr als in anderen? Warum gibt es Polarlichter auch bei uns? Wissen macht Ah! in der Mediathek: http://1.ard.de/wissenmachtah Wissen macht Ah! im Internet: www.wissen-macht-ah.de
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.