nano-Doku: Leben im Weltall? Die Entdeckung der Exoplaneten
Eine Revolution der Weltraumforschung steht bevor: Die NASA rechnet fest damit, dass bald ein Planet mit Sauerstoff in der Atmosphäre gefunden wird - ein direkter Hinweis auf Leben im All. Rund 5000 Exoplaneten sind bereits bekannt. Es werden täglich mehr. Auf ihnen könnte Leben möglich sein. In der Atmosphäre des Planeten K2-18b zum Beispiel wurde bereits Wasser nachgewiesen. Die Entdeckung außerirdischen Lebens ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana: An Bord der europäischen Ariane-5-Rakete befindet sich das teuerste und beste Weltraumteleskop, das je gebaut wurde - das James-Webb-Weltraumteleskop. Es wird die Erforschung der Exoplaneten in völlig neue Dimensionen katapultieren. "Wir werden Planeten beobachten können, die etwa so groß sind wie die Erde. Und wir werden feststellen können, ob ihre Atmosphäre Wasser, Methan oder Kohlendioxid enthält", so Laura Kreidberg, Direktorin und Astrophysikerin am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Sie erforscht dort mit ihrem Team die Atmosphäre der Exoplaneten und sucht nach der Antwort auf eine Menschheitsfrage: Sind wir allein im Universum - oder gibt es da draußen noch anderes Leben? Exoplaneten sind Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Wie Erde, Jupiter und Saturn kreisen sie um einen Stern. Inzwischen können Wissenschaftler immer genauer die Umweltbedingungen dieser außerirdischen Welten bestimmen. Könnten darunter Planeten sein, die bewohnbar und so lebensfreundlich sind wie die Erde? Diese Frage ist derzeit eine der spannendsten in der Astronomie. Ein lebensfreundlicher Planet müsste zwei Bedingungen erfüllen: Er muss seinen Stern in der "habitablen" Zone umkreisen - der Zone, in der die Temperatur flüssiges Wasser an der Planetenoberfläche überhaupt ermöglicht. Und es muss auf diesem Planeten Wasser geben. Die "nano-Doku: Leben im Weltall? Die Entdeckung der Exoplaneten" begleitet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den USA, Deutschland, Spanien, Großbritannien und der Schweiz bei ihrer Suche nach außerirdischen Welten.
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