Regisseur François Vautier taucht in seinem Debüt in das Pariser Milieu, eine Welt, in der es hart zugeht und die als einzigen Ausweg aus Konflikten oft nur den Tod kennt. Gleichzeitig ist der Film eine einfühlsame Studie über das Leben eines müden und kranken Mannes. Der Regisseur kommt ursprünglich aus dem Bereich Graphik und Bildschirm-Design. 1998 drehte er seinen ersten Kurzfilm, "67 Virgin Concert", ein bemerkenswerter Film über einen Jazzmusiker, der kokainabhängig wird.