Schön hier oben! Kevin Spacey als Prot

K-Pax

KINOSTART: 17.10.2002 • Sciencefiction • USA (2001) • 115 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
K-Pax
Produktionsdatum
2001
Produktionsland
USA
Budget
48.000.000 USD
Einspielergebnis
50.315.140 USD
Laufzeit
115 Minuten

Nach einem Straßenraub nimmt die Polizei einen verwirrt wirkenden Mann (Kevin Spacey, Foto) in Gewahrsam. Er nennt sich Prot und behauptet, vom Planeten K-PAX zu kommen. Weil man Prot für einen Spinner hält, wird er in die Obhut des Psychologen Dr. Mark Powell übergeben. Doch an dessen Krankenhaus löst Prot bald wahre Begeisterungsstürme aus. Als der ungewöhnliche Patient ankündigt, bald wieder nach Hause reisen zu wollen, begibt sich Powell daran, in das Universum des seltsamen Mannes einzutauchen...

Was Kevin Spacey hier abliefert, zeigt die hohe Kunst des Schauspiels: zwischen Genie und Wahnsinn, geistiger Verwirrheit, Überwältigung durch Gefühle und außerirdischer Intelligenz hat er alles drauf. So verzeiht man gerne dank der starken Darsteller (auch Jeff Bridges als zweifelnder Psychologe) dieser geschickten konstruierten Mischung aus Wirklichkeit, Wahnsinn und Sciencefiction die ein oder andere Länge.

Foto: Universum (Constantin)

Darsteller

Cool, cooler, Jeff Bridges
Jeff Bridges
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Kevin Spacey spielt oft beunruhigende Charaktere.
Kevin Spacey
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Mary McCormack
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