Ken Watanabe (r.) traut seinen Augen kaum: Die
Amis kommen!

Letters from Iwo Jima

KINOSTART: 22.02.2007 • Kriegsdrama • USA (2006) • 135 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Letters from Iwo Jima
Produktionsdatum
2006
Produktionsland
USA
Budget
19.000.000 USD
Einspielergebnis
68.673.228 USD
Laufzeit
135 Minuten

Während des Zweiten Weltkriegs warten die japanischen Truppen auf der Pazifikinsel Iwo Jima auf die Invasion der Amerikaner. General Kuribayashi weiß bald, dass die japanischen Streitkräfte hoffnungslos unterlegen sind und dass mit Unterstützung nicht mehr zu rechnen ist. Er stellt die Soldaten auf erbarmungslosen Widerstand ein, wohl wissend, dass kaum einer eine Überlebenschance hat. Als die US-Truppen angreifen, ist dies der Auftakt zum großen Sterben...

Nach der amerikanischen Sichtweise der Ereignisse in "Flags of Our Fathers" folgt mit diesem Werk der Blick der Japaner. Was in der ersten Hälfte sehr zäh beginnt, wird dann zu einem packenden Schlachtengetümmel, das mit ungetrübtem Blick jene Kampfhandlungen wiedergibt. Dies reichte den Auslandsjournalisten, um Eastwood mit dem Golden Globe für den besten nicht englischsprachigen Film zu ehren. Und einen Oscar gab's 2007 auch noch: für den besten Tonschnitt.

Foto: Warner

Darsteller

Roxanne Hart in "Lizenz zum Heiraten"
Roxanne Hart
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