Yakuza Connection

Golflehrer Ward hat ein echtes Problem: Gerade hat ihn die Polizei geschnappt, als er gesetzeswidrig einen Unfallort verlassen wollte. Das ist schon schlimm genug, aber zu allem Überfluss sitzt in seinem Auto auch noch ein Mann, der eben an seinen Messerstichwunden gestorben ist. Beim Verhör erstaunt Ward die neugierigen Polizeibeamten mit der Auskunft, dass die grenzenlose Japan-Begeisterung seiner Frau Audry an allem schuld sein soll. Audry wollte nämlich ihrem unterforderten Gatten eine echte Karriere als Golfprofi ermöglichen und besorgte über den schmierigen Anwalt Mark Rictus einen dringend nötigen Sponsor für Ward. Als Gegenleistung willigte sie ein, für ein Meeting des Anwalts mit japanischen Geschäftsleuten "Sushi-Jo" zu spielen - eine Art lebendiger und natürlich nackter Präsentierteller für die japanische Nationalspeise. Ihr Auftrag: Sie sollte mithören, was die Geschäftsleute in ihrer Muttersprache untereinander besprechen und dies später für den des Japanischen nicht mächtigen Rictus übersetzen. Leider waren die Geschäftsleute allesamt Yakuza-Mitglieder und es dauerte auch nicht lange, bis das Meeting durch den ebenso mächtigen wie skrupellosen Bob Bartel unterbrochen wurde. Der hatte nämlich Wind davon bekommen, dass sein Anwalt Rictus ihn hintergehen wollte. Das Geschäftsessen endete eher blutig - und Ward, der heimlich seiner Frau folgte, weil er sie des Fremdgehens verdächtigte, sieht sich nun unvermittelt von vielen Gangstern und noch mehr Leichen umgeben.