20.02.2023 Was sich lohnt

Veranstaltungstipps: Dombesichtigung, Harry Potter und ein Kunstmuseum

Die Gärten rund um das Schweriner Schloss sind von berühmten Gartenbaumeistern wie Klett oder Linné gestaltet worden.
Die Gärten rund um das Schweriner Schloss sind von berühmten Gartenbaumeistern wie Klett oder Linné gestaltet worden. Fotoquelle: Stadtmarketing GmbH Schwerin / Marieke Sobiech

Wissenswertes zur Gartenbaukunst

Die Gärten rund um das Schweriner Schloss sind von berühmten Gartenbaumeistern wie Klett oder Linné gestaltet worden und ein tolles Ausflugsziel für Gartenfreunde. Wer etwas über das Schweriner Schloss, seine Gärten und die Gartenbaukunst seit dem 18. Jahrhundert erfahren möchte, kann an einer der regelmäßig stattfindenden Führungen teilnehmen, beispielsweise wieder am 27. Februar um 14 Uhr.

Noch mehr Magie

Das Theaterstück „Harry Potter und das verwunschene Kind“ erzählt die Geschichte, wie es nach dem Sieg über Lord Voldemort weitergeht. Harry, Ron und Hermine sind mittlerweile erwachsen und haben selbst Kinder, die die Zauberschule Hogwarts besuchen. Doch als das Dunkle wieder erstarkt, muss das magische Trio noch einmal Zusammenhalt beweisen. Das Theaterstück wird seit Februar in einer neuen, einteiligen Version gezeigt.

Den Dom erkunden

Wer Regensburg besucht, der sollte rund eine Stunde Zeit erübrigen, um an einer öffentlichen Domführung teilzunehmen, denn dort gibt es jede Menge Wissenswertes über die Kathedrale St. Peter und ihre Geschichte zu erfahren. Die öffentlichen Führungen finden üblicherweise während der Woche um 12.30 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen um 14.30 Uhr statt und sind insbesondere für Einzelbesucher und kleinere Gruppen geeignet.

In die Wiener Kunstszene eintauchen

Phoenix des Lumières in Dortmund widmet eine Langzeitausstellung bis zum 31. Dezember der Wiener Kunstszene – allen voran ihrem zentralen Vertreter Gustav Klimt. Die Besucher können dank moderner Technik regelrecht in die Kunstwerke eintauchen und die Welt der Farben und Vergoldungen hautnah erleben. Auch von Klimt inspirierte Künstler wie Egon Schiele und Friedensreich Hundertwasser sind Teil der Ausstellung.

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