Zweite Staffel der "Vorstadtweiber" startet Mitte Mai
Mitte Mai kehren die "Vorstadtweiber" in einer zweiten Staffel mit zehn neuen Folgen ins Erste zurück. Und, so viel verspricht der Sender, der Kampf der Geschlechter werde noch böser, noch besser und noch bizarrer als zuvor.
Nachdem die von ORF und ARD in Zusammenarbeit produzierte Serie schon mit der ersten Staffel auf Anhieb gute Quoten erzielte, war es kaum überraschend, dass die "Vorstadtweiber" in eine zweite Runde gehen.
Erfolg auch beim jungen Publikum
Durchschnittlich erreichten die Geschichten aus der Wiener Society in der ersten Staffel 4,02 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 13,8 Prozent entspricht.
Für die ARD besonders erfreulich: Das Interesse fiel vor allem im jüngeren Publikum stärker als sonst üblich aus. 8,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen verfolgten die Intrigen und lustvollen Gemeinheiten der fünf Damen - ein Marktanteilsniveau, das rund zwei Prozentpunkte über dem Senderschnitt liegt.
Zwischen finanziellem Fiasko und bedrohten Existenzen
In den neuen Folgen finden sich die fünf Damen um Adina Vetter, Gerti Drassl, Nina Proll, Martina Ebm und Maria Köstlinger mitten zwischen finanziellem Fiasko, öffentlichem Skandal, düsteren Geheimnissen und bedrohten Existenzen wieder.
Für die Drehbücher war erneut Uli Brée verantwortlich, Regie führten Harald Sicheritz und Sabine Derflinger.
