Kanzlerkandidat der Union

Armin Laschet: ZDF und ARD strahlen Interviews aus

20.04.2021, 16.16 Uhr
Bettina Schausten und Peter Frey sprechen mit Armin Laschet.
Bettina Schausten und Peter Frey sprechen mit Armin Laschet.  Fotoquelle: Jule Roehr / ZDF

Die K-Frage ist entschieden: Die Union geht mit Armin Laschet in den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2021. Der CDU-Chef steht am Mittwoch ARD und ZDF Rede und Antwort.

Während die Spitzenkandidatin der Grünen Annalena Baerbock am Montag ProSieben ihr erstes Interview als Kanzlerkandidatin gegeben hatte, geht Laschet den traditionellen Weg. "Was nun, Herr Laschet?" fragen ZDF-Chefredakteur Peter Frey und die stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten am Dienstag, 20. April 2021, um 19.20 Uhr im ZDF. Die Sendung ist ab 17.30 Uhr live auf ZDFheute.de und in der ZDFmediathek zu sehen.

Tina Hassel, Studioleiterin und Chefredakteurin im ARD-Hauptstadtstudio und Oliver Köhr, stellvertretender Leiter im ARD-Hauptstadtstudio, interviewen den NRW-Ministerpräsidenten am Mittwoch in "Farbe bekennen". Das Erste strahlt die 15-minütige Sondersendung um 20.15 Uhr nach der "Tagesschau" aus.

Der Machtkampf ums Kanzleramt hat die Union tief gespalten. Was heißt das für den anstehenden Wahlkampf? Wie will Laschet die Söder-Anhänger hinter sich vereinen, die Partei befrieden? Und wie will er das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler gewinnen? Diesen Fragen wird sich Laschet stellen müssen.

Laschet, Baerbock und Scholz bei RTL

RTL nimmt am Mittwoch um 20.15 Uhr kurzfristig ein "RTL Aktuell Spezial: Kampf ums Kanzleramt – Die Kandidaten stellen sich" ins Programm, in dem alle drei zu Wort kommen: Armin Laschet (CDU), Annalena Baerbock (Gründe) und Olaf Scholz (SPD). In der von Maik Meuser moderierten Sendung geht es unter anderem darum, wie sich die Spitzenkandidat*innen gegenseitig finden, wer mit wem kann und welche Koalition sie sich wünschen. Außerdem werden Menschen im Land befragt, welches ihrer Meinung nach die drängendsten Probleme neben Corona sind und welche Erwartungen sie diesbezüglich an die jeweiligen Kandidat*innen haben. 


Quelle: areh

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