Powell arbeitet häufig mit dem Choreographen und Regisseur Busky Berkeley zusammen, etwa an der Seite seiner ersten Frau Joan Blondell in "Stage Struck". 1940 wechelt er zur Paramount, später zur RKO. Er spielt er bei Preston Sturges in "Weihnachten im Juli" (1940) und bei René Clair in "Was Morgen geschah" (1944).
Seinen großen schauspielerischen Erfolg hat Powell 1944 als Privatdetektiv Philip Marlowe in Edward Dmytryks "Mord, mein Liebling". 1951 sieht man ihn in "Verschwörung im Nachtexpress" und 1952 spielt er den Schriftsteller in Vincente Minnellis "Stadt der Illusionen" (1952).
Seit 1945 arbeitet Dick Powell intensiv beim Rundfunk: "The Band Wagon" und "The Front Page" sind bekannte Radioproduktionen. Anfang der Fünfzigerjahre beginnt Dick Powells dritte Karriere: Er inszeniert fürs Fernsehen und Kino (so etwa 1955 "Der Eroberer" und 1957 "Duell im Atlantik). Bereits 1952 gründet er mit Charles Boyer, Ida Lupino und David Niven die TV-Firma "Four Stars Production", die 1961/62 die erfolgreiche "Dick Powell Show" produziert. Seine letzte Aufgabe als Schauspieler hat er 1956-1959 in 156 Folgen der Western Serie "Zane Grey Theatre".
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