Folge eins beleuchtet, wie 2019 neue Erkenntnisse im Fall "Epstein" die BBC-Journalistin Emily Maitlis (Ruth Wilson) dazu veranlassen, ein exklusives Interview mit Prinz Andrew (Michael Sheen), der wohl zum Bekanntenkreis des verurteilten Sexual-Straftäters gehörte, anzustreben. Während das Newsnight-Team sorgfältig recherchiert und vorbereitet, zeigt sich der Prinz selbstsicher und überzeugt davon, sich öffentlich verteidigen zu können. Schon in den Vorbesprechungen, dann aber vor allem während des Interviews zeigt sich, dass Prinz Andrews grösstes Problem in seiner Verteidigungsstrategie, wohl Prinz Andrew selbst ist. Die unbekümmert-arrogante Haltung des Royals ist ein Problem, will er doch den Anschuldigungen von Virginia Giuffre, die ihn vorwirft, sie als Minderjährige sexuell ausgenützt zu haben, mit skurrilen Alibis begegnen. Entsetzt sehen die Berater und Beraterinnen des Prinzen wie dieser sich um Kopf und Kragen redet, und schauen deshalb - im Gegensatz zu Andrew selbst - der Ausstrahlung des Interviews mit grosser Unruhe entgegen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.