Der Tote von der Müllabfuhr
Über Jahrzehnte vermisst eine Frau schmerzlich ihren Vater, der während der Arbeit bei der Müllabfuhr verschwand. Der plötzlche Fund seiner Leiche stellt die Polizei vor ein Rätsel. Kann Rudi Cerne mit der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ...ungelöst" helfen?
Es ist eine quälende Zeit der Ungewissheit, die hinter der Tochter eines ermordeten Mitarbeiters der Müllabfuhr liegt: Über zwei Jahrzehnte vermisste sie ihren Vater, bis eines Tages plötzlich seine Leiche angeschwemmt wurde. Die genauen Abläufe, die zum Tod des Mannes führten, und die Frage, wo er sich in den Jahren nach seinem plötzlichen Verschwinden bei der Arbeit befand, stellen die ermittelnden Behörden bis heute vor ein Rätsel. Rudi Cerne bittet das Publikum von "Aktenzeichen XY ...ungelöst" um Mithilfe.
Die 607. Ausgabe der 1967 gestarteten True-Crime-Sendung behandelt außerdem den Mord einer damals 28-jährigen Frau, die vor mehr als 30 Jahren nachts auf offener Straße erstochen wurde. Weitere in der Sendung nachgestellte Szenen zeigen, wie sich maskierte Einbrecher vor ihrer Tat mittels einer Drohne einen genauen Überblick über ein Privathaus verschaffen. In einem Supermarkt wiederum ziehen zwei unbekannte Männer nach Ladenschluss plötzlich Waffen.
Darüber hinaus präsentiert Rudi Cerne eine weitere Anwärterin auf den "XY-Preis 2024": Die 60-jährige Supermarkt-Angestellte hörte markerschütternde Schreie und rettet ohne lange zu überlegen ein Leben.
Aktenzeichen XY …ungelöst – Mi. 02.10. – ZDF: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
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