Alltagsgeschichten: Die Römer vom Rhein - Leben in Köln
"Die Römer vom Rhein" zeigt Köln in seiner ersten Blütezeit um das Jahr 150 n. Chr. Clevere Technik und effiziente Verwaltung machten aus der Colonia der Römer einen Leuchtturm römischer Kultur im Norden des Imperiums. Damit die Stadt gedeihen konnte, arbeiteten die ersten Kölner hart am Ausbau und Erhalt der beeindruckenden Infrastruktur. Aus Soldaten wie Lucius, dem Germanen, wurden in dieser langen Friedensperiode Baumeister. Daneben baute sich Römerin Tullia im Schatten des Patriachats eine eigene Karriere auf und trug als Augenärztin zum Wohlergehen der Stadt bei. Tullia musste eine einflussreiche Patientin mit einer Starnadel vor dem Erblinden retten und Lucius sollte die Wasserleitungen der Stadt kurz vor Beginn der römischen Saturnalien-Feier reparieren. Das Köln bis heute so erfolgreich ist, verdanken wir auch ihrem Erbe - nicht zuletzt ihren beeindruckenden Straßen und kulinarischen Vorlieben. "Die Römer vom Rhein" führt die Herausforderungen des Lebens im römischen Köln vor Augen und zeichnet die vielfältigen Nachwirkungen in unserem Leben heute nach.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.