Das Jahr 476 markiert das Ende eines Weltreiches: Rom fällt, der letzte Kaiser wird abgesetzt. Doch was führte wirklich zum Untergang des einst so mächtigen Imperiums? War es der Einfall germanischer Stämme, ein lähmender Bürgerkrieg - oder ganz andere Kräfte, wie Seuchen und Klimawandel? Neue Forschungen zeigen, wie viele Faktoren zusammenwirkten, bis Rom dem inneren und äußeren Druck nicht mehr standhielt. Der oströmische Chronist Marcellinus Comes berichtete von einem Wendepunkt der Geschichte: Odoaker, ein germanischer Heerführer, entmachtete 476 nach Christus den römischen Kaiser - und krönte sich selbst zum König. Für viele begann damit das finstere Mittelalter. Vom Aufstieg zur beherrschenden Weltmacht bis zum schleichenden Niedergang: Das Römische Reich prägte Europa, Nordafrika und den Nahen Osten über Jahrhunderte. Militärische Stärke, technische Meisterleistungen und ein fortschrittliches Verwaltungssystem machten Rom nahezu unbesiegbar. Doch innere Machtkämpfe, Wirtschaftskrisen und die Überdehnung des Imperiums führten zur "Ancient Apocalypse". Warum gehen große Zivilisationen unter? Die Dokumentationsreihe "Ancient Apocalypse" begleitet Forschende auf der Suche nach den Ursachen für den Untergang einiger der faszinierendsten Kulturen der Geschichte.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.