Angriff auf die Lusitania - U-Boot-Krieg im Ersten Weltkrieg
Als die "Lusitania", das zu diesem Zeitpunkt größte Passagierschiff der Welt, am 1. Mai 1915 New York verlässt, wissen die fast 2000 Passagiere und Crewmitglieder an Bord noch nicht, dass dies ihre letzte Überfahrt sein wird. Der Erste Weltkrieg tobt seit einem Jahr in Europa. Deutschland hatte die Gewässer rund um die britischen Inseln zum Kriegsgebiet erklärt und verkündet, man werde britische Schiffe hier mit U-Booten angreifen und versenken. Auch am Tag vor dem Ablegen der Lusitania wird in amerikanischen Zeitungen nochmals eine entsprechende Warnung der Deutschen Botschaft veröffentlicht. Doch die Lusitania, die eine Spitzengeschwindigkeit von 25 Knoten erreichen kann, glaubt man sicher vor U-Boot Angriffen - noch nie war ein Schiff, das schneller als 14 Knoten fuhr, versenkt worden. Doch am 6. Mai muss die Lusitania vor der Südküste Irlands die Geschwindigkeit drosseln und von ihrem Kurs abweichen. Es herrscht dichter Nebel, und der Kapitän muss auf bessere Sicht warten, um seine Position genau bestimmen zu können. Als die Lusitania am nächsten Tag endlich weiterfahren kann, fährt sie dem deutschen U-Boot U-20 genau in die Schusslinie. Kapitänleutnant Schwieger lässt einen Torpedo feuern und trifft. Die Lusitania bekommt schnell schwere Schlagseite. Rettungsboote zu wassern ist in dieser Lage äußerst schwierig und viele Passagiere sterben schon jetzt, werden durch fallende Rettungsboote erschlagen oder unter Wasser gedrückt. Der Todeskampf der Lusitania dauert nur 18 Minuten, dann sinkt sie. Nur 700 Menschen können an diesem 7. Mai 1915 gerettet werden, 1192 verlieren ihr Leben in den kalten Fluten des Atlantiks. Der Untergang der Lusitania führte international zu einem Aufschrei der Entrüstung über den deutschen U-Boot Krieg. Der wird daraufhin zunächst eingestellt, und als er 1917 wieder aufgenommen wird führt dies zu Amerikas Eintreten in den Ersten Weltkrieg auf Seiten der Alliierten.
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