Anna und die wilden Tiere
09.11.2025 • 16:35 - 17:00 Uhr
Natur + Reisen, Tiere
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Diese Murmeltiere fressen Anna aus der Hand. Das ist ein ganz seltener Glücksfall.
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Matteo besucht die Murmeltiere auf dem Großglockner seit vielen Jahren.
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Für die kalte Zeit graben Murmeltiere einen Bau. Hier halten sie einen ausgedehnten Winterschlaf.
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Die Zähne des Murmeltiers wachsen ein Leben lang nach und sind richtig groß!
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2015
Altersfreigabe
7+
Natur + Reisen, Tiere

Anna und die wilden Tiere

Wo pfeift das Murmeltier?: Tierreporterin Anna ist zum Großglockner in Österreich gereist. Hier soll es Murmeltiere geben, denen man ganz nahe kommt. Deshalb besucht sie Herbert, den Mankeiwirt. Diesen Namen hat er bekommen, weil er seit vielen Jahren verwaiste Jungtiere rettet und aufzieht. "Mankei" wird das Murmeltier in Österreich und Bayern genannt. Als Herbert Anna begrüßt, ist er nicht allein: Auf seiner Schulter thront Moritz, ein zwei Jahre altes Murmeltier und in seiner Jacke hat sich die schüchterne Meri verkrochen. Mit Herbert macht sich Anna auch auf die Suche nach wildlebenden Murmeltieren. Die Nager sind sehr scheu. Sobald sich ein Wanderer den Tieren nähert, ertönt ein schriller Pfiff und alle verschwinden blitzschnell im Bau. Doch Herbert kennt eine Stelle, wo Anna die putzigen Tiere hautnah beobachten kann. Anna hat Karotten mitgebracht. Denen können die Murmeltiere einfach nicht widerstehen. Wenn's ums Fressen geht, sind die Nager nicht zimperlich, stellt Anna fest. Sie jagen sich sogar gegenseitig die Leckerbissen ab. Schließlich müssen sie die kurze Zeit im Sommer nutzen, um sich einen dicken Winterspeck anzufressen. Nur dann können sie die langen, kalten Monate hoch in den Bergen, in ihrem Bau überstehen. Einen ganz besonderen Moment erlebt Anna, als sie den zwölfjährigen Matteo trifft. Um ihn hat sich eine ganze Murmeltierfamilie versammelt. Matteo scheint richtig dazu zu gehören. Er wird sogar auf "murmeltierisch" begrüßt: eins der Tiere reibt seine Nase an Matteos Nase. Und als am Ende sogar ein Murmeltier Annas Nase reibt, ist die Tierreporterin restlos begeistert.

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