Fredl Fesl war die Ikone der bayerischen Musik- und Kabarettszene. In "Astor FEIERT Fredl Fesl" erzählt Willy Astor von persönlichen Begegnungen und lässt Fesls Lebenswerk noch einmal Revue passieren. Nachdem Fredl Fesl seine niederbayerische Heimat Niederbayern verlassen und sich an verschiedenen Instrumenten und verschiedenen Berufen erprobt hatte, "erfand" Fredl Fesl das bayerische Musikkabarett und wurde quasi über Nacht berühmt. Der "Königsjodler" machte in den 1970er-Jahren Bairisch auch außerhalb der Landesgrenzen bühnentauglich. Mit dem "Taxilied" schrieb er den Stadtplan von München komplett um. Seine Ballade vom edlen Rittersepp oder von den 44 Fußballbeinen konnte in den späten 70ern jedes Kind mitsingen. Und heute gibt es wohl kaum einen bayerischen Musikkabarettisten, der sich nicht auf den vollbärtigen Volksmusikanarchisten, begnadeten Gitarristen und hintersinnigen Wortakrobaten beruft. Auch für Willy Astor ist Fredl Inspiration und Vorbild gewesen. In "Astor FEIERT Fredl Fesl" erzählt Astor von persönlichen Begegnungen und lässt Fesls Lebenswerk noch einmal Revue passieren.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.