Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich mindestens 30.000 sogenannte Besatzungskinder auf die Welt. Sie galten häufig als "Kinder des Feindes", obwohl die Väter de jure keine Feinde mehr waren. Viele waren unterschiedlichen Formen von Diskriminierung, Stigmatisierung und Tabuisierung ausgesetzt. Die Mehrheit der Betroffenen wuchs ohne den leiblichen Vater auf. Die Militärangehörigen wussten häufig nicht, dass sie ein Kind gezeugt hatten oder wurden noch vor dessen Geburt versetzt. Die Suche nach dem leiblichen Vater ist für viele dieser Kinder häufig bis heute ein Thema. Im Vordergrund steht die Ergründung der eigenen Identität, die Frage nach den "persönlichen Wurzeln", der Versuch, diese Lücke in der eigenen Vita zu schließen.
Eine harmlos wirkende Wunde entpuppte sich als Symptom eines chronischen Lymphödems. Ein Betroffener berichtet von den Herausforderungen und der entscheidenden Rolle von Bewegung in seinem Therapieplan.
Seltene Allergien wie das Alpha-Gal-Syndrom oder die Ambrosia-Allergie stellen Betroffene oft vor große Herausforderungen. Dr. Frederik Krefting erklärt die Ursachen und mögliche Behandlungsansätze.
"Wir waren damals sehr verspielt, hatten aber trotzdem eine ganz klare Vorstellung von unserer Kunst.": Joy Denalane über ihre musikalische Reise mit ihrem Mann Max Herre. Hier das gesamte Gespräch.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Osteoporose ist eine tückische Volkskrankheit, die die Knochen schwächt und oft unbemerkt bleibt. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Risikofaktoren und wie Sie Ihre Knochen stark halten können.