In einem Bach wird die Leiche der Privatschülerin Molly Delson aufgefunden. Das Kind eines Zahnarztpaares galt als hochbegabt, war aber bei ihren Mitschülerinnen nicht grade beliebt. In ihrem Tagebuch schreibt Molly, dass sie von ihren Mitschülerinnen gemobbt wurde und sie immer wieder versucht hatte, Anschluss zu finden. Häufig fallen als Mobbing-Täterinnen die Namen Cayla, Arianna und Kathryn. Die drei geben bei ihrer Vernehmung zu, Molly nicht besonders gemocht zu haben, doch bestreiten sie vehement, etwas mit dem Mord zu tun gehabt zu haben. Brennan kommt bei ihren Untersuchungen auch nicht weiter. Sie scheint sich selbst im Weg zu stehen, da sie nicht zugeben will, dass ihre fortschreitende Schwangerschaft ihr mehr und mehr zu schaffen macht. Daisy hat indes mit ganz anderen Sorgen zu kämpfen. Während des Yoga-Unterrichts lernt sie den gutaussehenden Jake kennen. Nun ist sie mit sich selbst im Zweifel, ob sie so kurz nach dem Tod von Sweets schon eine neue Beziehung eingehen kann ...
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.