Sauerland, im Herbst 1995: Auf dem Wilzenberg findet ein Spaziergänger die Leiche der Abiturientin Sonja Risse. Dass der Mörder eine Spieluhr mit dem Schlaflied "Hush Little Baby" am Tatort hinterlässt, führt jedoch nicht zur Aufklärung. In Köln macht 25 Jahre später die investigative Journalistin Stefanie "Mütze" Schneider eine überraschende Entdeckung: In einem stillgelegten Parkhaus filmt sie eine entkleidete Männerleiche - neben der eine Spieluhr läuft! Als ihr Kollege Jan Römer, der 1995 als Nachwuchsjournalist über den spektakulären Fall Sonja berichtet hat, die Melodie von damals erkennt, glaubt er sofort an einen Zusammenhang. Mit seiner ehrgeizigen Kollegin fährt er nach Wilzenberg, um Sonjas Mutter Maria, ihren früheren Lehrer Waldheim und ihre besten Freundinnen zu befragen. Je mehr die Journalisten zusammentragen, umso deutlicher werden Widersprüche und Lücken, die den Ermittlern damals hätten auffallen müssen. Unterdessen sind weitere Personen im Sauerland eingetroffen: Der Verfassungsschutzbeamte Münch sucht dort nach Thomas Sonnefeld, der nach 25 Jahren im Ausland zurückgekehrt ist. Die beiden Männer verbindet ein gefährliches Geheimnis, dem die Reporter auf die Spur kommen."
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.
Michael Kaeshammer füllt in Nordamerika große Säle und hat im kanadischen TV sogar seine eigene Kochshow namens „Kaeshammer‘s Kitchen“. Seine Musik, natürlich vom Jazz beeinflusst, vereint Pop, Blues und Rock’n‘Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammers einzigartigen und mitreißenden „Crossover Style“. Mit seinem neuen Album „Turn It Up“ möchte der gebürtige Offenburger, der in jungen Jahren ausgewandert ist, auch in Deutschland den Durchbruch schaffen. prisma hat mit dem Musiker gesprochen.