Der große Umbruch
08.04.2019 • 22:45 - 23:30 Uhr
Report, Dokumentation
Lesermeinung
Wieviel Künstliche Intelligenz steckt heute bereits in Industrierobotern? Dazu befragt Ranga Yogeshwar (r) den Leiter der Forschungsabteilung des Industrieroboterhertstellers KUKA AG in Augsburg, Dr. Rainer Bischoff.
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Ranga Yogeshwar (3.v.l.) mit Kindern bei einem Workshop zu Künstlicher Intelligenz. Glauben Kinder und Jugendliche wirklich, dass in Geräten wie Alexa, Siri oder Cortana versteckte sogenannte Künstliche Intelligenz klüger ist, als sie selber? Bei einem Workshop der Forscherin Stefania Druga klärt Ranga diese und andere Fragen mit Kindern und Jugendlichen.
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In DER GROSSE UMBRUCH zeigt Ranga Yogeshwar, wie künstliche Intelligenz unser Leben schon heute verändert. Dieser Roboter wurde von dem Industrieroboterhertsteller KUKA AG in Augsburg entwickelt.
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In DER GROSSE UMBRUCH zeigt Ranga Yogeshwar, wie künstliche Intelligenz unser Leben schon heute verändert. Hier besucht er den Industrieroboterhertsteller KUKA AG in Augsburg.
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In DER GROSSE UMBRUCH zeigt Ranga Yogeshwar, wie künstliche Intelligenz unser Leben schon heute verändert. Hier besucht er den Industrieroboterhertsteller KUKA AG in Augsburg.
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Immer mehr Industrieroboter werden mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet  - aber kann sie wirklich auch den Menschen ersetzen? Wie die neue Technologie unsere Arbeit und unser Leben bereits heute verändert, erforscht Ranga Yogeshwar auf einer Reise durch Europa, die USA und China. Hier in den Armen eines Roboters des Industrieroboterhertstellers KUKA AG in Augsburg.
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Science Fiction oder schon Realität: Was können "kluge" Roboter heute wirklich? Dieser Roboter des Industrieroboterhertstellers KUKA AG in Augsburg hat 30 Stunden dafür gebraucht, um sich selbst das optimale Greifen nach Gegenständen beizubringen.
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Ein Leichtbauroboter des Industrieroboterhertstellers KUKA AG in Augsburg lässt sich mittels Künstlicher Intelligenz von Ranga Yogeshwar (r) führen. In Zukunft wird es noch mehr Arbeitsplätze geben, an denen Roboter und Menschen eng zusammenarbeiten.
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Prof. Hugh Herr (l) vom MIT Media Lab und Ranga Yogeshwar (r). Prof. Hugh Herr hat in jungen Jahren bei einem Kletterunfall selbst beide Unterschenkel verloren und erforscht seitdem, wie er den Verlust mittels modernster Technik für sich selbst und andere wett machen kann. Die künstlichen Prothesen kann er seit seinem Unfall immer wieder mit moderner Technik updaten, während sein biologischer Körper den normalen Alterungsprozessen unterliegt.
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In DER GROSSE UMBRUCH zeigt Ranga Yogeshwar, wie künstliche Intelligenz unser Leben schon heute verändert. Hier lässt er sich von einem Roboter des Industrieroboterhertstellers KUKA AG in Augsburg umarmen.
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Tilman Wolff (l) und Ranga Yogeshwar sind die Autoren der ARD Dokumentation DER GROSSE UMBRUCH - Wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändert. Umarmt von einem Roboter des Industrieroboterhertstellers KUKA AG in Augsburg.
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Künstliche Intelligenz kann zwar heute schon besser Schach spielen als der Mensch, das Schachspiel aus dem Schrank holen und aufbauen kann sie aber nicht, sagt der Roboter-Experte Dr. Rainer Bischoff (m) des Industrieroboterhertstellers KUKA AG in Augsburg im Gespräch mit Ranga Yogeshwar (r).
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Report, Dokumentation

Kuscheln mit KI-Robotern

Von Rupert Sommer

Muss man sich wirklich vor Super-Computern, KI-Überwachung und hochintelligenten Robotern fürchten: Ranga Yogeshwar blickt in die gar nicht allzu weit entfernte Zukunft.

Beim ARD-Wissensmagazin "Quarks" hatte Ranga Yogeshwar sich nach 25 Jahren zurückgezogen. Jetzt weiß man, was er stattdessen gerne macht – sich auf ausgeruhte, in die Tiefe gehende Doku-Beiträge wie den ARD-Film "Der große Umbruch" aus der "Die Story im Ersten"-Reihe zu konzentrieren. Darin durchdenkt der telegene Wissenschaftler zusammen mit vielen Experten die Auswirkungen des sich immer rasanter beschleunigenden Siegeszugs von Künstlicher-Intelligenz-Anwendungen. Nicht alle Bundesbürger fühlen sich wohl bei der Vorstellung, dass künftig vielleicht Super-Computer ihre privatesten Entscheidungen vorausberechnen. Und immer mehr Arbeitnehmer in der deutschen Industrie fürchten, dass ihnen schon bald dienstbare Roboter den Arbeitsplatz streitig machen.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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