Die Luxemburgerin Désirée Nosbusch ist als vielseitiges Ausnahmetalent in ganz Europa bekannt. "Ich habe so viele Umwege gemacht, um dahin zu kommen, wo ich eigentlich hinwollte", sagt sie selbst über ihren Weg. Dieser nahm 1977 mit 12 Jahren bei Radio Luxemburg seinen Anfang. Ihre erste Hauptrolle spielte sie mit 16, anschließend studierte sie Schauspiel in den HB Studios in New York. Mit 19 Jahren führte sie in fünf Sprachen durch den Eurovision Song Contest. Danach moderierte sie jahrelang große Shows in vielen Ländern und spielte in über 30 Filmen mit. In der Rolle der skrupellosen Investmentbankerin Christelle Leblanc brillierte Désirée Nosbusch 2018 in der Serie "Bad Banks". In der Dokumentation spricht sie auch über das dunkelste Kapitel ihres Lebens, als sie als Jugendliche in die Fänge eines 30 Jahre älteren Mannes geriet. Nosbusch: "Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich merkte: Wenn ich jetzt nicht gehe, ist meine Seele kaputt."
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.