/ NDR Geophysiker Yunus E. leidet an einer Fettleber - wie knapp ein Viertel aller erwachsenen Deutschen. Ihn plagen Müdigkeit, Druckgefühl im Bauch und Blähungen. Sein Fettleber-Index liegt bereits in der Gefahrenzone, obwohl er Sport treibt. Das läge an schnell verdaulichen Kohlenhydraten, außerdem snacke Yunus zu oft, sagt Ernährungsmedizinerin Silja Schäfer und empfiehlt eine Haferkur, danach Intervallfasten mit einer mediterranen Ernährung. Seit sie elf Jahre alt ist, hat Emilie K. Schmerzen, heute ist ihr Rheuma so stark, dass die 18-Jährige zeitweise auf Krücken läuft. Neben Rheuma-Medikamenten nimmt sie noch Schlafmittel, um trotz der Schmerzen einschlafen zu können. Emilie soll Vollkornprodukte statt Weißmehl essen und vier Wochen auf Zucker verzichten, um die Entzündungen auszubremsen. Wiebke O. (31) leidet an Gastroparese, einer Magenentleerungsstörung. Die Ernährungsstrategie für sie: die "Small Particle Size Diet". Das Essen wird püriert oder gehackt und soll fettarm sein.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.