Die Pyramide des Sonnengottes
03.10.2025 • 08:10 - 09:45 Uhr
Spielfilm, Abenteuerfilm
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Der deutsche Arzt Dr. Karl Sternau (Lex Barker, M.) und seine Begleiter Graf Alfonso (Gérard Barray, l.) und André Hasenpfeffer (Ralf Wolter, r.) werden von den Banditen erpresst, das Geheimnis um den Aztekenschatz zu lüften.
Vergrößern
Von links: Graf Alfonso di Rodriganda y Sevilla (Gérard Barray), Dr. Karl Sternau (Lex Barker) und Andreas Hasenpfeffer (Ralf Wolter).
Vergrößern
1. Die schöne Rosita (Alessandra Panaro) ist in der Gewalt des Banditen Verdoja (Rik Battaglia), der nach dem sagenumwobenen Schatz der Azteken sucht.
Vergrößern
2. Der korrupte, ehemalige Hauptmann und augenblickliche Anführer einer Banditenbande, Verdoja (Rik Battaglia, li.) glaubt, mit dem bankrotten Großgrundbesitzer Graf Rodriganda (Gérard Barry) ein leichtes Spiel zu haben.
Vergrößern
Originaltitel
Les mercenaires du Rio Grande, II
Produktionsland
D, F, I, JUG
Produktionsdatum
1965
Altersfreigabe
12+
DVD-Start
Do., 25. Oktober 2012
Spielfilm, Abenteuerfilm

Die Pyramide des Sonnengottes

1864, während des mexikanischen Bürgerkriegs: Der rücksichtslose Kampf, den Hauptmann Verdoja führt, um in den Besitz des Aztekenschatzes zu gelangen, geht seinem Höhepunkt entgegen. Auch Josefa, die hinterlistige Mätresse des Grafen Rodriganda, schreckt vor keiner Intrige zurück, um an das Gold zu gelangen. Der deutsche Arzt Dr. Sternau und sein Begleiter André fallen in die Hände der Banditen. Sie versuchen mit rüden Mitteln, aus dem Gelehrten das Geheimnis um den Aztekenschatz herauszupressen. Aber Dr. Sternau kann entkommen. Er befreit seine Freunde aus dem Labyrinth der Pyramide des Sonnengottes. Als es Verdoja gelingt, bis zum Versteck des Schatzes vorzudringen, wird er mit dem Gold durch einen Erdrutsch verschüttet. Robert Siodmak (1900 bis 1973) arbeitete mit seinem Bruder Curt Siodmak in den 1920er-Jahren in Deutschland, doch die Nationalsozialisten trieben die Brüder ins amerikanische Exil, wo sich Robert als Thriller-Spezialist und Meister des "Film noir" etablierte. Zu seinen berühmtesten Filmen gehören "Die Wendeltreppe" (1945), "Rächer der Unterwelt" (1946), "Gewagtes Alibi" (1948) sowie der Piraten-Film "Der rote Korsar" (1952) mit Burt Lancaster in der Titelrolle.

Darsteller

Lex Barker
Lex Barker

Das beste aus dem magazin

Emilia Schüle im Porträt.
HALLO!

Emilia Schüle: "Empathie ist erlernbar"

Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Dr. Jochen H. Schmidt.
Gesundheit

Weißere Zähne mit Bleaching oder Zahncreme?

Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Eine Frau packt sich unter Schmerzen an die Schläfen.
Gesundheit

Mit Apps gegen den Tinnitus

Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Dr. Thomas Schneider im Porträt.
Gesundheit

Wann ist eine Prothese unumgänglich?

Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Ein Mädchen steht in einem Türrahmen.
Gesundheit

Wenn im Schlaf gewandelt wird

Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Dr. Melanie Ahaus ist niedergelassene Kinder- und Jugendärztin in Leipzig und Sprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Sachsen.
Gesundheit

Anti-Krebs-Impfung für Jungen und Mädchen

Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.