Die Wilhelma hat einen internationalen Ruf bei der Zucht von Tieren, die viele nur aus dem Kreuzworträtsel kennen - die Okapis. Die Kurzhalsgiraffen sind scheu und sehr sensibel, und längst sind noch nicht all ihre Lebens- und Ernährungsgewohnheiten ergründet. Doch eines ist klar: Wenn grünes Laub gefüttert wird, muss es frisch und saftig sein. Um den Tieren möglichst naturnahe Fressmöglichkeiten zu bieten, haben die Pfleger sich etwas Besonderes einfallen lassen: Vorrichtungen, in die die Laubzweige so gesteckt werden, dass für das Tier und den Betrachter der Eindruck eines gewachsenen Busches entsteht. Je nach Stimmung und Hintergrund wird bei den Chamäleons die Farbe gewechselt. Diese fast schon sprichwörtliche Fähigkeit wird dem Zuschauer demonstriert. Und am Ende sind alle wieder im grünen Bereich. Gorillakind Claudia soll langsam an Selbstständigkeit gewöhnt werden. Die Pflegerin lässt sie deshalb jetzt öfter mal eine Stunde allein. Erwachsenwerden ist gar nicht so leicht. Auch dazu einiges in dieser neuen Folge von "Eisbär, Affe & Co."!
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.