In Klingenmünster trifft er Menschen, die einen ungewöhnlichen Lebensentwurf in einer alten Mühle verwirklicht haben, und besucht ein besonderes "Naturhotel". In Bad Bergzabern entdeckt er einen paradiesischen "Kaffeefleck" und findet heraus, warum für manche Menschen das "Paradies der Erde auf dem Rücken der Pferde" liegt. Er trifft Menschen, die ihre eigene Vision vom Paradies auf Erden verwirklicht haben: ob es ein eine romantische Weinstube in Birkenhördt ist oder ein "Kunstraum" in Schweigen. Das kleine Paradies kann ein Weg voller Märchen und Geister sein, mitten im Wald, so wie der "Waldgeisterweg" in Oberotterbach, oder eine alte französische Villa wie die "Villa Alfredshöhe" in Wissembourg. Viele kleine Paradiese liegen in dieser deutsch-französischen Grenzregion dicht beieinander. Was sie besonders macht, sind die Menschen und ihre Geschichten. Und von denen erfährt der Moderator einige auf seiner Reise von Landau nach Wissembourg.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.