Serie, Animationsserie
Floyd Fliege
Ruhiges Plätzchen gesucht: Floyd und sein bester Freund Abakus, die Kellerassel, fiebern dem entscheidenden Match in ihrem Lieblingsspiel entgegen. Nur leider können sie nirgendwo ein ruhiges Plätzchen finden. Immer werden sie gestört, beispielsweise durch neugierige Zuschauer oder lärmende Urschrei-Yogaklassen. Der einzige Ort, an dem sie wirklich Ruhe haben, ist unter der Küchendecke. Doch es ist schwerer als gedacht, alle Utensilien unter die Zimmerdecke zu hieven. Kostbare Krümel: Floyd will am Kiosk bei Roger für die neuesten Comics mit Apfelstückchen bezahlen, doch Roger steht neuerdings nur noch auf Backwarenkrümel. Unglücklich muss Floyd mit leeren Händen abziehen. Doch da leert Giganto, die Wohnungsbesitzerin, den Toaster aus, und Floyd kommt unverhofft in den Besitz jeder Menge Krümel. Jetzt kann er sich alle Comics der Welt kaufen! Aber Floyd stellt fest, dass er trotz seines Krümelreichtums unglücklicher ist denn je. Madensitting: Floyds Eltern gehen aus zum Essen, und Floyd muss auf die 224 Madengeschwister aufpassen. Doch Floyd möchte lieber mit Abakus und Cornea Party machen, darum nimmt er seine Pflichten nicht ernst. Das obligatorische Vorlesen einer Gute-Nacht-Geschichte lässt er einfach weg, so dass die Kleinen bald wieder richtig wach sind und auf eigene Faust die Gegend erkunden. Floyd kann froh sein, dass Abakus und PB ihm helfen alle wieder einzufangen. Doch eine Made fehlt. Taffe Bärchen: Floyd findet ein Bärtierchen und tauft es "Nusspopo". Er möchte es als Haustier halten, doch seine Eltern haben in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit diesen kleinen Wesen gemacht. Immer wenn eines ihrer Kinder ein Bärtierchen adoptiert hat, ist dieses kurz darauf verstorben. Diesen Schmerz möchten sie Floyd ersparen. Doch der lässt sich nicht beirren und kümmert sich liebevoll um den Kleinen. Trotzdem regt sich "Nusspopo" am Morgen nicht mehr. Floyd ist am Boden zerstört, bis er durch Cornea erfährt, dass Bärtierchen dazu neigen, auszutrocknen und dann ganz starr und schrumpelig zu werden. Allerdings kann man sie mit etwas Wasser wieder ins Leben zurückholen, was Floyd auch sofort ausprobiert - mit überraschendem Erfolg. Arbeiten wie eine Ameise: Floyds Mutter Gina ist unzufrieden mit Floyds Mitarbeit im Haushalt. Als die Ameisenkönigin mit einer fleißigen Arbeitsameise zu Besuch kommt, behauptet Floyd, er könne genauso hart arbeiten. So nimmt die Ameisenkönigin Floyd mit zur Kolonie, während die Arbeitsameise bei Gina bleibt. Doch alles, was Floyd im Bau erledigen soll, endet im Chaos. Da schickt ihn die Königin wieder heim. Zu Floyds Überraschung freut sich seine Familie, ihn wieder bei sich zu haben. Spinnen fressen keine Fliegen, oder?: PB kann nicht glauben, dass Spinnen wirklich Fliegen fressen. Floyd will es ihr beweisen, indem er ihr ein echtes Spinnennetz zeigt. Aber wider Erwarten freundet sich die Spinne mit PB an. Floyd ist entsetzt, und er traut dem Frieden nicht. Doch als er und Abakus in der Badewanne fast vom Badewasser weggespült werden, hilft die Spinne Julie auch ihnen. Wie kann das sein? Julie lüftet ihr Geheimnis: Spinnen brauchen nur alle paar Monate Nahrung. Floyd zieht aus: Floyd ist neidisch auf Cary. Dieser gibt damit an, dass er eine eigene Wohnung hat. Und dabei ist er sogar noch jünger als Floyd! Kurzerhand behauptet Floyd, auch eine Wohnung zu haben. Er führt seinen Freunden eine schicke Mango im Großen Abfalleimer als seine neue Bleibe vor. Alle sind schwer beeindruckt, nur leider wird die Mango in Wirklichkeit von dem Ohrenkneifer Hopkins bewohnt, der über die Unordnung in seinem Heim gar nicht begeistert ist.