John ist nach dem Streit mit Philip aufgewühlt und besorgt. Er ist fest davon überzeugt, dass Philip sein Studium aufs Spiel setzt. Erst nach einem Gespräch mit Leon, dem sich John anvertraut, klingen seine Sorgen wieder etwas ab. Philip hingegen hat niemandem, dem er sich anvertrauen kann und seine Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Patrick gelingt es nicht, Emilys Selbstvertrauen wieder zu stärken. Sie hat ihren Glauben an sich selbst verloren und suhlt sich im Selbstmitleid. Was bleibt ihr noch, jetzt da ihr größter Lebenstraum wie eine Seifenblase zerplatzt ist? Ayla bereitet sich auf ein neues Date mit Tayfun vor und ist immer noch überglücklich. Im Gespräch mit Pia kommt dabei das Thema Sex auf. Pia ist verblüfft, als sie erfährt, dass Ayla bisher weder mit Tayfun, noch mit irgendeinem anderen Mann geschlafen hat. Doch Ayla lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und lehrt Pia ihre Theorie vom richtigen Ort, der richtigen Zeit und dem richtigen Mann.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.