Das Großarltal ist bekannt als das Tal der Almen - zu Recht. Mit 40 bewirtschafteten Hütten zwischen Großarl und Hüttschlag ist die Auswahl an Einkehrmöglichkeiten und kulinarischen Schmankerl sehr hoch. Conny Bürgler startet bei der Viehhausalm in Großarl. Dort erzählt ihr Hüttenwirt Silvester Hettegger über das Almleben einst und jetzt und bringt ihr mit seinem "Großarler Almgesang" ein Ständchen. Conny wandert weiter zur Weißalm wo sie schon das Tuba-Ensemble "Kontra_produktiv" erwartet. Auf ihren Weg trifft sie einen Imker, der einen ganz speziellen Berghonig herstellt. Seine Stöcke verbringen den Sommer nämlich auf über 2000 m. Am Talschluss in Hüttschlag darf sich Conny das erste Mal beim Fliegenfischen versuchen bevor sie schließlich die letzte Station ihrer Almroas - die Kreealm - erreicht. Dort pflückt sie mit den Hüttenwirten frischen Arnika und lernt, wie man Arnikaschnaps ansetzt. Das beliebte Hausmittel ist nämlich ein Alleskönner. Die Schattseitmusi sorgt für den musikalischen Ausklang inmitten der wunderschönen Almlandschaft.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.