Die ehemalige Oberschwester Ingrid Rischke kümmert sich im Rahmen ihres Engagements für die Gernot-Simoni-Stiftung um das autistische Mädchen Luna Mohrbach. Als Luna beim Reiten vom Pferd stürzt, eilt Ingrid ihr zur Hilfe und stolpert selbst. In der Klinik sorgt Ingrids Auftauchen für freudige Begegnungen mit den alten Kolleginnen und Kollegen. Nur mit Pfleger Kris Haas fremdelt sie - für junge Menschen der "Generation Smartphone" fehlt ihr das Verständnis. Kris geht mit Ingrids Antipathie gelassen um. Nachdem Luna versorgt wurde, bricht Ingrid nach ihrem Sturz zusammen. Diagnose: Pneumothorax. Ingrid muss operiert werden. Und dann ist Luna plötzlich verschwunden. Aufregung in der Sachsenklinik! Währenddessen taucht die berechnende Gesundheitsdezernentin Vera Bader unangekündigt in der Klinik auf. Verwaltungschefin Sarah Marquardt befürchtet schon das Schlimmste. Dr. Rolf Kaminski wundert sich, als er Vera zu einem deutlich späteren Zeitpunkt immer noch draußen vor der Klinik vorfindet. Er bringt sie nach Hause und findet Erschütterndes heraus.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.