Wenn sie den Namen Julie Andrews hören, denken die meisten wahrscheinlich an das außergewöhnlichste Kindermädchen aller Zeiten: Mary Poppins. Weniger bekannt ist, dass Andrews, die 1935 in Walton-on-Thames geboren wurde, bereits als Kind ein Gesangstalent war und ihre ersten Erfolge 1940 - inmitten der Luftschlacht um England - in der Londoner U-Bahn feierte. Von Lampenfieber geplagt und mit einem Stimmumfang von über vier Oktaven gesegnet, stieg Andrews zum Liebling der britischen Music Halls auf. In den USA avancierte sie nach ihrem Broadway-Erfolg mit "My Fair Lady" zum Musical-Star in Hollywood. Für ihre erste Filmrolle in "Mary Poppins" erhielt sie einen Golden Globe und einen Oscar. Obwohl sie sehr früh in einem süßen, asexuellen Image gefangen war, spielte sie auch anmutige Rollen in Filmen von Alfred Hitchcock, Andrej Konchalovsky und Blake Edwards. Doch trotz ihrer vielen Erfolge musste sie im Laufe ihrer jahrzehntelangen Karriere auch große Rückschläge überwinden. Der Film von Yves Riou blickt mit viel Fantasie und Humor auf das Leben von Julie Andrews und entfaltet eine subtile Poesie zwischen Musik, Tanz und dem unverwechselbaren Lachen der Schauspielerin.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.