Käthe und ich - Das Adoptivkind
12.06.2025 • 15:50 - 17:30 Uhr
Serie, Familienserie
Lesermeinung
Käthe und ich – Das Adoptivkind
Beste Freunde: Mona Pirzad als Jule, Christoph Schechinger als Paul
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Käthe und ich – Das Adoptivkind
Mit Unterstützung seiner Hündin Käthe bringt Psychologe Paul den Jugendlichen Ben zum Sprechen: Christoph Schechinger als Paul, Oskar Netzel als Ben, Anna-Lena Schwing als Luisa
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Käthe und ich – Das Adoptivkind
Diskutieren Bens plötzliche Verhaltensänderung: Moritz Otto als Dominik, Christoph Schechinger als Paul
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Paul Winter (Christoph Schechinger) versucht mit Hilfe von Käthe (Hoonah) Zugang zum jungen Ben (Oskar Netzel) finden, der urplötzlich in der Schule Fake-News verbreitet und deswegen gemobbt wird. Hinten: Bens Schwester Luisa (Anna-Lena Schwing)
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Originaltitel
Käthe und ich
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2021
Altersfreigabe
6+
Serie, Familienserie

Käthe und ich - Das Adoptivkind

Der zwölfjährige Ben (Oskar Netzel), vor kurzem noch beliebt, ist der meistgehasste Junge der Schule: Er redet mit niemandem mehr - und niemand mit ihm. Ben hat es sich mit allen verdorben, weil er seit zwei Wochen verletzende Lügen verbreitet. Ben bestreitet die Vorwürfe - obwohl es eindeutige Belege gibt. Schulleiterin Kira Madaki (Thelma Buabeng) steht vor einem Rätsel und bittet Paul Winter (Christoph Schechinger) um Unterstützung. Der erfahrene Psychologe muss zunächst das Vertrauen des Jungen gewinnen, der konsequent jede Hilfe ablehnt. Mit seiner behutsamen Herangehensweise und der Unterstützung seiner Hündin Käthe bringt er Ben zum Sprechen. Als Paul herausfindet, dass sich auch Bens ältere Schwester Luisa (Anna-Lena Schwing) neuerdings seltsam verhält, spitzt sich die Frage zu, was in der Schule passiert ist. Während Paul immer tiefer in die Geschichte seines jungen Patienten eintaucht, muss er sich mit seiner eigenen Kindheit auseinandersetzen: Seine leibliche Mutter, die ihn als Baby zur Adoption freigegeben hat, möchte ihn kennenlernen. Für Paul ist das kein einfacher Schritt. Durch die Begegnung erfährt er schliesslich nicht nur etwas über sich, sondern lernt auch, Ben besser zu verstehen. Denn es gibt etwas, dass ihn und seinen Patienten verbindet.

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