Paul Krüger bekommt überraschend Besuch aus dem tschechischen Krygovice. Die Bürgermeisterin des kleinen Grenzortes trägt dem Berliner Rentner höchstpersönlich eine Erbschaft an. Mit dem Nachlass seiner verstorbenen Tante Vera - nämlich der maroden Familienbrauerei - verbindet Krüger ebenso wenig Gutes wie mit seinem Geburtsort, den er in den Kriegswirren als Fünfjähriger an der Hand seiner deutschen Mutter verlassen musste. Doch nur er als Erbe kann verhindern, dass chinesische Immobilienspekulanten die Brauerei ersteigern und dichtmachen. Also reist er mit seinen Kumpels Bernd und Ecki in das Provinzstädtchen. Das Testament enthält jedoch eine Tücke. Er kann die Erbschaft nur gemeinsam mit seinem Bruder Emil antreten, der mit dem Vater in Tschechien blieb. Der Aussteiger möchte weder mit Paul aus dem kapitalistischen Westen noch mit der verhassten Brauerei etwas zu tun haben. Um Emils Verbitterung aufzubrechen, ist Pauls Hartnäckigkeit gefragt.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.